Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen (AGS) in der SPD wählten in ihrer Bezirkskonferenz am 07.02.2015 Dirk van Elk aus Hirschaid bei Bamberg einstimmig zum neuen Bezirksvorsitzenden in Oberfranken.
Arbeitsgemeinschaften
AGS Landeskonferenz am 12. November 2022 in Nürnberg, Meistersingerhalle
Die AGS Landeskoferenz hat die Münchener Architektin Renate Kürzdörfer zu ihrer neuen Landesvorsitzenden gewählt. Für die kommenden zwei Jahre stehen ihr die stellv. Landesvorsitzenden Anna Stvrtecki aus Würzburg und Henry Freisinger aus Bamberg zur Seite.
Als Beisitzer wurden Erich Dannhäuser, Dirk Goldenstein, Constanze von Mammen, Michaela Mellinger und Leander Sukov gewählt.
Sebastian H. Fischer aus Zell im Fichtelgebirge wurde mit einem Wahlergebnis von 100 Prozent als Bezirksvorsitzender der Jusos Oberfranken bestätigt. Als seine Stellvertreterin wurde Stefanie Gröger aus Kronach und als sein Stellvertreter Claas Meyer aus Bamberg gewählt. Unter dem Thema „Unsere Verantwortung. Deine Verantwortung.“ diskutierten die Jusos über aktuelle politische Themen: der Mindestlohn muss endlich ohne Ausnahme für alle gelten, bei Freihandelsabkommen darf es keine Schiedsgerichte geben und sachgrundlose Befristungen sollen nach Meinung der Jusos auch abgeschafft werden.
Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen (AGS) in der SPD wählten in ihrer Bezirkskonferenz am 07.02.2015 Dirk van Elk aus Hirschaid bei Bamberg einstimmig zum neuen Bezirksvorsitzenden in Oberfranken.
Seine beiden Stellvertreter auf Bezirksebene sind der Ingenieur Henry Freisinger aus Bamberg und der Unternehmer und 2. Bürgermeister Walter Köppel aus Schauenstein im Landkreis Hof.
Die Jusos Oberfranken werfen der CSU, namentlich Hans-Peter Friedrich und Horst Seehofer vor, eine verwerfliche Schmutzkampagne gegen die SPD zu fahren.
Seriöse Politik sähe anders aus und beinhalte nicht das Verdrehen von Tatsachen. Die aktuelle Kampagne von Hans-Peter Friedrich und Horst Seehofer stößt bei den oberfränkischen Jusos, der Jugendorganisation der SPD, auf harsche Kritik. Seehofer und Friedrich warfen Christian Ude oberbayerische Arroganz vor und gaben vor, sich für ländliche Regionen, insbesondere für Oberfranken einzusetzen.
Nordhalben - "Wasser ist ein ein öffentliches Gut und keine Handelsware. Private Gewinninteressen haben in diesem Bereich nichts zu suchen", sagte der oberfränkische Bezirksvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen in der SPD", Carsten Höllein (Im Bild: 3. von links). Aus diesem Grund tritt die Arbeitsgemeinschaft "AGS - Selbstständige in der SPD" in Oberfranken dafür ein, dass die Trinkwasserversorgung in der öffentlichen Hand bleibt und lehnt eine Privatisierung ab.