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Die Bayerische Staatsregierung wirtschaftet seit Jahrzenten auf Kosten Oberfrankens

Veröffentlicht am 05.10.2010 in Unterbezirk

Die Bayerische Staatsregierung wirtschaftet seit Jahrzenten auf Kosten Oberfrankens

„Die Bayerische Staatsregierung wirtschaftet sei Jahrzenten auf Kosten Oberfrankens. Anstatt gezielter Strukturförderung in Oberfranken soll nun die Region noch einer Stimme im Landtag beraubt werden,“ so der Vorsitzende des SPD Unterbezirks Hochfranken, Ulrich Scharfenberg. Vor der letzenStimmkreisreform gab es die Landtagsstimmkreise Hof Ost und Hof West, sowie den Stimmkreis Wunsiedel. Bereits damals verlor Oberfranken einen Landtagsstimmkreis. Klaus Adelt, Kreisvorsitzender Hof Land, sieht in den Forderungen von MdL Alexander König, die Stimmkreisgrenzen wieder an die Landkreisgrenzen anzupassen, nur den Versuch die eigenen Pfründe zu sichern.

Gemeinsam fordern die hochfränkischen SPD Kreisvorsitzenden Klaus Adelt ( Hof Land), Jörg Mielentz (Hof Stadt), Holger Grießhammer (Wunsiedel) und der Vorsitzende des SPD Unterbezirks Hochfranken Ulrich Scharfenberg, Innenminister Hermann auf den Stimmkreis Wunsiedel zu erhalten. Vielmehr solle die Staatsregierung ihren ureigensten Aufgaben nachkommen und im Sinne der Gleichbehandlung aller, sich um eine wirksame Förderung der Region zu kümmern und damit der Bevölkerungsabwanderung Einhalt zu gebieten.

Homepage Ulrich Scharfenberg

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