ASF Oberfranken

Wir kämpfen seit 1919 für Frauenrechte

AsF Oberfranken: CSU und Freie Wähler handeln gegen die Interessen der Frauen
Dr. Simone Strohmayr, MdL

„Forum Soziale Inklusion e.V.“ soll mit 20.000 Euro gefördert werden, dabei ist der Verein dafür bekannt, gegen die Gleichstellung von Frauen und Männern zu arbeiten.

Aus einem Antrag der CSU und Freien Wähler geht hervor, dass diese dem umstrittenen Verein „Forum Soziale Inklusion e.V. (FSI e.V.)“ im Rahmen des Etatplans 2021 eine Zuwendung in Höhe von 20.000 Euro zukommen lassen wollen. Der Verein soll mit der finanziellen Unterstützung daran arbeiten, die Gleichheit von Männern und Frauen in der Berufswelt zu verbessern. Das wäre ein begrüßenswertes Ziel, wenn es denn von dem Verein FSI e.V. ernst gemeint wäre.

„Auf den zweiten Blick muss man feststellen, dass sich hinter dem „Forum für Soziale Inklusion e.V.“ ein Männerrechtsverein verbirgt, der antifeministisch agiert und Männer in einer Opferrolle sieht“, erläutert SPD-Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr. „Es ist eine Tatsache, dass Frauen an vielen Stellen in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt werden. Diese Tatsache einfach zu verdrehen und Männer als Diskriminierte dazustellen, dient nur dazu, gegen Frauen und ihre berechtigten Interessen mobil zu machen“, fügt die Landesvorsitzende der bayerischen Sozialdemokratinnen Micky Wenngatz hinzu.

SPD Oberfranken: gutes Ergebnis bei Listenaufstellung der BayernSPD für Bundestagswahl 2021
Andreas Schwarz und Anette Kramme bei der Landesreihung in Schwabach

Am Wochenende fand im mittelfränkischen Schwabach die Aufstellung der SPD-Landesliste für die Bundestagswahl im Herbst statt. Zur Minimierung von Coronarisiken wurde sie als Open-air-Veranstaltung im örtlichen Fußballstadion durchgeführt. Sturm und Regen konnten der SPD nichts anhaben - ganz folgend einem Motto der SPD: "Sturmerprobt seit 1863".

Oberfranken ging mit den fünf Wahlkreiskandidat:innen Andreas Schwarz (Unterbezirk Bamberg-Forchheim), Anette Kramme (UB Bayreuth), Ramona Brehm (UB Coburg), Jörg Nürnberger (UB Hochfranken) und Simon Moritz (UB Kulmbach/Lichtenfels) sowie dem zusätzlichen Listenkandidaten Alexander Klehr aus Coburg an den Start.

AWO-Chef Beyer fordert: „Corona-bedingte Kürzungen bei Sozialem und Kultur gefährden den sozialen Frieden“

„Die auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene laufenden Debatten um Corona-bedingte Kürzungen beunruhigen mich zutiefst, lassen sie doch erkennen, dass man beabsichtigt, ausgerechnet bei Sozialem und Kultur den Rotstift massiv anzusetzen – Bereiche, die ohnehin zumeist stiefmütterlich behandelt werden. Ich warne davor, sie endgültig ausbluten zu lassen. Und ich appelliere an die politisch Verantwortlichen, diese Belange gerade wegen der Krise zu stärken. Beispielsweise von Armut bedrohte und betroffene Menschen umgehend zu entlasten. Alles andere würde unsere Gesellschaft um Jahrzehnte zurückwerfen und den sozialen Frieden akut gefährden“, erklärt Thomas Beyer, Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Bayern, anlässlich des morgigen Welttags der sozialen Gerechtigkeit.

AGS Oberfranken: 3. AGS-Umfrage zur Corona-Krise

Liebe Genossinnen und Genossen,
sehr geehrte Damen und Herren,

die Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD (AGS) stellt Ihnen und Euch nach sehr erfolgreichen Umfragen im März und Juli diesen Jahres zu den unmittelbaren Auswirkungen der Corona-Maßnahmen und Euren/Ihren Wünschen an die Politik erneut ein paar Fragen.

Diesmal geht es darum herauszufinden, wie es Euch und Euren Firmen bis jetzt ergangen ist: Welche Hilfen sind angekommen, wie schnell ging es, oder wenn nein, woran hat es gelegen? Vor allem aber interessiert es uns auch zu erfahren, was gut gelaufen ist – wie habt Ihr / haben Sie bis Stand Ende November die Krise er- bzw. überlebt, was konntet Ihr / konnten Sie aktiv unternehmen, was könnte gar als beispielhaft („Best Practice“) für andere angesehen werden?

AGS Oberfranken: Verleihung IB-Freisinger-Preis an Oliver Reuß in Würzburg

Artikel in der Mainpost, Würzburg

Mobile 3D-Vermessungen fördern die positive Entwicklung strukturschwacher Regionen in Bayern

Der Student Oliver Reuß hat den IB-Freisinger-Preis für seine „Realisierung einer interaktiven Augmented‐Reality‐Applikation für Besucher der Röntgen‐Gedächtnisstätte“ erhalten. Die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung wurde ihm im Rahmen des 13. Anwenderforums „Projektbezogene Auswertestrategien zur Verarbeitung von Punktwolken“ überreicht. 

Der IB‐Freisinger‐Preis wird jährlich im Anwenderforum für eine herausragende Bachelorarbeit aus dem Themenbereich der Punktwolkenverarbeitung vergeben.

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