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Anette Kramme setzt sich für Radwege von Waischenfeld bis Behringersmühle ein

Veröffentlicht am 08.10.2010 in Lokalpolitik

Nachdem der Radweg an der Staatsstraße 2191 von Nankendorf bis Waischenfeld nun kommen wird, setzt sich die oberfränkische SPD-Chefin Anette Kramme, MdB, für die Realisierung der Teilstücke von Waischenfeld bis Doos und von Doos bis Behringersmühle ein.

Beide Abschnitte sind zwar im Radwegeprogramm der Staatsregierung zum Anbau von Radwegen an Staatsstraßen vorgesehen. Aufgrund der Haushaltslage des Freistaats ist die Finanzierung beider Abschnitte nun aber in Frage gestellt. Denn beide Teilstücke stehen auf der Realisierungsliste recht weit hinten.

„Es ist nicht einzusehen, dass wir den Abschnitt Nankendorf bis Waischenfeld bauen, aber der Radweg dann endet. Für die Radinfrastruktur wäre das ein loses Ende“, erklärt Anette Kramme dazu.

Deshalb hat sie sich an die Staatsregierung mit der Forderung gewandt, die Realisierung beider Abschnitte voranzutreiben. Für den Freistaat betragen die Kosten 400.000 (Waischenfeld bis Doos) und 385.000 Euro (Doos bis Behringersmühle). „Auch für den Fahrradtourismus wäre ein loses Ende des Radwegs in Waischenfeld sehr schade. Wir sollten hier keine Chancen vergeben“, meint die Politikerin.

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